[img_assist|nid=194|title=|desc=|link=none|align=right|width=100|height=43]Stammzellen aus Nabelschnurblut werden in der biopolitischen Debatte neuerdings als vielfältige Hoffnungsträger dargestellt: Sie gelten als »Spende« und erstes »Geschenk» eines Neugeborenen an seine Mitmenschen, als biologische »Lebensversicherung« oder als rettendes »Therapeutikum« fürs Geschwisterkind. Die Heilungsversprechen werfen brisante Fragen auf – medizinische, juristische, sozialpolitische.